4. Samstagmorgen
Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem vertrauten, aber doch irgendwie ungewohnten Gefühl. Es dauerte eine Weile, bis ich vollständig zu mir gekommen war und realisierte, was los war. Meine Frau schlief noch neben mir. Die Matratze neben dem Bett war leer. Unter meiner Bettdecke bewegte sich etwas und mir wurde klar, dass es sich um Elvira handeln musste. Das vertraute, ungewohnte Gefühl sagte mir, dass sie meine Morgenlatte tief in ihrem Mund hatte. Das ging wohl schon eine Weile so, denn ich war bereits kurz vor dem Abspritzen.
Jetzt wachte auch meine Frau auf und schaute sich schlaftrunken um. Sie gab mir wie üblich einen Kuss auf den Mund und musste dabei eine Bewegung gespürt haben. Sie zog meine Bettdecke weg und sah Elvira in Aktion.
Tatsächlich hatte diese meinen Steifen bis zum Anschlag in ihrem Mund. Er musste tief in ihrer Kehle stecken, aber sie würgte nicht und schien auch keine Atemschwierigkeiten zu haben. Immer wieder hob sie ihren Kopf, massierte meinen Schwanz mit Zunge, Gaumen und Lippen, um ihn dann wieder tief in ihre Kehle aufzunehmen.
Meine Gattin schaute dem Schauspiel interessiert zu. Mit einem Bein schob sie auch ihre Bettdecke zur Seite und fing an ihre Klitoris zu reiben. Wenig später verschwanden zwei Finger in ihrer Vagina. Mit der anderen Hand zwirbelte sie ihre Brustwarze.
Durch Elviras gekonnte Behandlung und auch den Anblick meiner Frau in Aktion, konnte ich mich nicht länger zurückhalten und füllte Elviras Mund mit Sperma. Sie schluckte es genussvoll.
Gerne hätte ich jetzt mit den beiden scharfen Frauen weitergespielt, aber leider musste ich jetzt dringend auf die Toilette. „Du darfst mir gerne in den Mund pinkeln”, sagte Elvira. Aber auf solche Sauereien hatte ich keine Lust, erst recht nicht in meinem eigenen Bett.
Als ich aus dem Badezimmer zurückkam, lag Elvira in 69er Stellung auf meiner Frau und sie verwöhnten sich inbrünstig gegenseitig mit dem Mund. Es war zwar sehr reizvoll, ihnen zuzuschauen, aber ich hatte andere Pläne — und vor allem Hunger.
Also stoppte ich das Spiel: „Elvira, blas’ ihn mir hart. Ich will jetzt meine Frau ficken und Du kannst inzwischen das Frühstück vorbereiten.” Meine Gespielinnen machten beide einen enttäuschten Eindruck, vor allem Elvira, die unbefriedigt in die Küche geschickt wurde. Sie stieg murrend von meiner Frau ab und bekam von mir zur Strafe für ihren Missmut einen Schlag mit der flachen Hand auf den nackten Hintern. Sie stieß einen leisen Schrei aus und schaute mich grimmig an. Für diesen Blick hatte sie noch einen weiteren, stärkeren Schlag auf die andere Arschbacke verdient.
Mit einem leichten Lächeln, das ich nicht richtig einordnen konnte, ging sie schließlich pflichtbewusst auf die Knie, nahm meinen Schwengel in den Mund und sorgte mit bahis sitesi Lippen und Zunge dafür, dass er wieder vollkommen einsatzbereit war.
„Geh’ jetzt und mach’ Frühstück”. Sie stand auf und machte sich auf den Weg. Um sie etwas zu motivieren, gab ich ihr noch einmal einen etwas stärkeren Klaps auf den Hintern und sie verließ das Schlafzimmer mit drei roten Handabdrücken auf dem Allerwertesten.
Meine Frau hatte uns die ganze Zeit beobachtet und blickte mir erwartungsvoll entgegen, mit ihrer rechten Hand Klitoris und Vagina streichelnd.
So gut wie vorbereitet wie sie war, hatte ich kein Problem, mit einem kräftigen Stoß in sie einzudringen und sie mit ruhigen, harten Stößen zu nehmen.
„Lass mich reiten — bitte!”
Natürlich wusste ich, dass sie das jetzt brauchte, wie gerne sie die Kontrolle übernimmt und dass sie sich auf diese Art leicht einen Orgasmus verschaffen kann. Also legte mich folgsam auf den Rücken, sie schwang ein Bein über mich, richtete sich auf, senkte langsam ihr Becken und führte dabei meinen steifen Schwanz bis zum Anschlag ein. Gemächlich bewegte sie ihr Becken vor und zurück.
„Bläst sie besser als ich?” fragte sie.
„Nein, natürlich nicht, niemand bläst besser als Du.”
„Du sollst mich nicht immer so unverschämt anlügen.”
„Also gut, sie bläst anders als Du und hat ein paar Sachen drauf, die ich von Dir nicht kenne.”
„Welche?”, stöhnte sie.
„Sie saugt an meinem Schwanz und bearbeitet ihn gleichzeitig mit der Zunge. Und sie schiebt sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Kehle und massiert ihn, indem sie ihn schluckt. Alles andere machst Du aber mindestens genauso gut wie sie.”
Ihre Bewegungen wurden schneller und sie lehnte sich nach vorne, so dass ich bequem ihre Brüste abgreifen und die Nippel langziehen konnte. Ihre Beckenbewegungen wurden heftiger. Ich liebe diese Momente, wenn sie kurz vor dem Orgasmus jede Beherrschung verliert und sich der Ekstase hingibt.
Die Tür ging auf und sie schreckte zusammen. „Frühstück ist fertig!”
Elvira trug einen schwarzen, transparenten Babydoll und darunter nichts als eine rote Büstenhebe. Ihre steifen Brustwarzen waren deutlich zu sehen. Mit glänzenden Augen kam sie näher, packte die Schultern meiner Frau und richtete sie wieder auf. So hatte sie Platz, um sich über meinem Kopf mit dem Gesicht zur Wand in Stellung zu bringen. Meine Frau griff von hinten an Elviras Brüste und begann mit einer intensiven Brustmassage. Gleichzeitig zog sie ihre Nippel lang. Elvira hatte sich inzwischen auf meinen Kopf gesetzt und presste ihr feuchtes Lustzentrum auf meinen Mund. Mir blieb nichts anderes übrig, als abwechselnd ihren Kitzler und ihre Schamlippen zu lecken. Gelegentlich steckte ich meine Zunge in ihre Vagina, gleichzeitig massierte ich dünyanın en iyi bahis siteleri hinter Elviras Rücken wieder die Titten meiner Frau und zwirbelte ihre Nippel. Schließlich saugte ich mich an Elviras Vulva fest und steckte meine Zunge so tief ich konnte in ihre Vagina. Sie schmeckte phantastisch.
Meine Frau schüttelte ihren Oberkörper und riss meine Hände von ihren Titten. Also stand sie unmittelbar vor einem Orgasmus.
Auch Elvira stieß leise Schreie aus. Meine Frau lehnte sich nach vorn, so weit es ging und krallte mit beiden Händen in Elviras Titten, die mit einem lauten Schrei kam. Gleichzeitig schrie auch meine Frau ihren Orgasmus heraus. Zwei orgiastisch schreiende Frauen auf mir waren der endgültige Trigger, und so kam auch ich und pumpte eine Ladung Sperma in die Fotze meiner Frau.
Wir blieben aneinander gekuschelt liegen. Erst nach einer längeren Weile kleideten meine Frau und ich uns langsam an und wir begaben uns zu dritt in die Küche.
Das Sektfrühstück, das Elvira vorbereitet hatte, war sehr reichhaltig. Dementsprechend frühstückten wir lange und ausgiebig. Es entwickelte sich zu einem ausgiebigen Brunch, während dem wir uns über Belanglosigkeiten unterhielten. Als wir fertig waren und den Tisch abgeräumt hatten, frage ich Elvira, ob sie vor dem Frühstück masturbiert habe. Sie wurde rot, antwortete aber nicht. Ich wiederholte meine Frage, und sie nickte nur schweigend mit dem Kopf.
„Habe ich Dir das erlaubt?” Sie schüttelte den Kopf.
„Kommt mit ins Schlafzimmer, wir müssen einiges besprechen, auch über gestern Abend”, sagte ich. Die beiden Damen blickten mich erstaunt an, folgten mir aber wort- und widerspruchslos.
Als wir im Schlafzimmer angekommen waren, forderte ich Elvira auf: „Zieh’ Dich aus.” Sie tat wie ihr geheißen und auch ich zog meinen Morgenmantel aus, legte mich aufs Bett und massierte genüsslich meinen Penis. Meine beiden Gespielinnen standen vor dem Fußende und schauten mir erwartungsvoll zu, Elvira nackt, meine Frau im roten, seidenen Morgenmantel. Als mein Glied die notwendige Härte für weitere Aktionen erreicht hatte, stellte ich zu Elvira gewandt fest: „Wie Du Dich gestern Abend um die Trinkgelder gekümmert hast, das war sehr gut, geradezu vorbildlich.” Elvira lächelte etwas unsicher. „Zur Belohnung darfst Du mich jetzt reiten.” Elvira grinste triumphierend, kletterte aufs Bett, kniete sich über meine Mitte, zog ihre Schamlippen auseinander, senkte Ihr Becken und spießte sich auf meinen Schwanz. Als der bis zum Anschlag in ihr steckte, lehnte sie sich zurück und stützte sich mit beiden Händen auf meinen Oberschenkeln ab. Langsam hob sie ihr Becken an und ließ sich mit einem Ruck wieder fallen. Und wieder hob sie ab und ließ sich fallen. Und auf und ab und auf und nieder, immer kaçak siteleri wieder — sie begann kleine, spitze Schreie auszustoßen. „Hände hinter den Nacken!”, herrschte ich sie an.
Sie starrte mich völlig perplex an. Schließlich hatte ich hatte sie kurz vor ihrem Orgasmus ausgebremst. Sie richtete sich aber gehorsam auf, faltete ihre Hände im Genick und wartete ab, was jetzt wohl kommen würde.
„Es war von Blowjob die Rede. Hat Dir irgendjemand gesagt, dass Du die Typen ficken sollst?” Ich grinste innerlich in mich hinein, bemühte mich aber, sie mit betont strenger Miene zu kritisieren. Ihre Augen glänzten vor Geilheit und ihre Scheidenmuskeln zuckten. „Nein”, sagte sie leise. „Und habe ich dir erlaubt, es Dir selbst zu besorgen, und das auch noch in meiner Abwesenheit?” „Nein”, stöhnte sie, ich vermutete weder wegen ihres schlechten Gewissens, noch vor Angst, sondern aus Geilheit.
Meine Frau stand immer noch reglos am Fußende und schaute unserem Treiben mit abwesendem Gesicht zu. Ich wandte mich direkt an sie: „Hol die Rosshaarpeitsche!” Sie zuckte überrascht zusammen und brauchte einen Moment um zu realisieren, was ich von ihr wollte. Wortlos ging sie zum Schrank und kam meinem Wunsch nach. „Mach den Gürtel auf!” Auch diesen Wunsch erfüllte sie. Ihr Morgenmantel klaffte auseinander und sie stand quasi nackt mit der Peitsche in der Hand etwas ratlos vor mir, ahnte aber, was jetzt kommen würde.
„Los, lass sie zappeln!” sagte ich zu ihr, und jetzt bekam auch sie glänzende Augen. Sie holte aus. Der Morgenmantel schwang um ihren nackten Körper, während sie mit der Peitsche einen Schlag auf Elviras Arsch platzierte. Nicht stark, aber es reichte, um Elvira mit einem kleinen Hüpfer ihres Gesäßes zusammenzucken zu lassen. Auch ihre Vaginalmuskeln zuckten und sie hob unweigerlich ab, um sich sofort wieder mit ihrer klatschnasse Fotze auf meinen harten Schwanz zu rammen. Meine Frau holte zum nächsten Schlag aus, gleichzeitig lehnte sich Elvira nach vorne und bot ihr Gesäß dar. Und schon landete der nächste Schlag auf ihrer Arschbacke. Meine Gattin kam langsam in Fahrt, Schlag auf Schlag landete auf Elviras Gesäß. Diese vollführte einen Teufelsritt auf mir. „Ist das geil” rief sie, „stärker, los schlag zu, stärker, stärker!” Im Rhythmus der Schläge wehte der Morgenmantel um meine Frau. Elvira richtete sich wieder auf. „Auf die Titten, los”, rief sie. Meine Frau ging um das Bett herum, stellte sich links neben mich und — klatsch — landeten die Pferdehaare auf Elviras rechter Brust, die sich langsam rot färbte. Der nächste Schlag traf die linke Brust, und vier Schläge später waren beide Brüste tomatenrot. Meine Frau ließ die Peitsche sinken. Elvira ritt wie eine Wahnsinnige auf meinem Schwanz und ich war kurz vor dem Abspritzen. Zu meinem Schwanz schob ich ihr zwei Finger in die heiße Grotte. Während ich sie dehnte, presste ich meinen Daumen auf ihre Lustperle, und schoss ihr mein Sperma in den Lustkanal. Sie kam mit einem lauten Schrei, und begleitete ihren langsam abklingenden Orgasmus mit ebenso lautem Geheul. Das hatte man garantiert bis ins dritte Stockwerk gehört.
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